Alles über Zurna
Musik ist eine universelle Sprache. Musik ist sowohl ein Interpret unserer Emotionen als auch eine psychologische Motivation. Wir finden uns in Rhythmen und Melodien wieder. Heutzutage gibt es viele Musikinstrumente, aber die Interessen jedes Einzelnen können unterschiedlich sein. Das Wichtigste ist, mit dem Instrument, das uns interessiert, zu meinem Inneren zu finden. Jede Region hat ein Musikinstrument, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde und seine Identität bewahrt hat. Wenn wir dieses Musikinstrument sehen, denken wir darüber nach, wo es hingehört, wie es gespielt wird und welche Klangfarbe es in unseren Köpfen hat. Die Entstehungsgeschichte von Musikinstrumenten reicht bis in die Antike zurück. Da die Technologie in der Antike nicht sehr fortgeschritten war, begannen die Menschen, Instrumente zu produzieren und zu spielen, indem sie vorhandene Möglichkeiten nutzten. Zum Beispiel die zurna hat eine frühe Geschichte. Es ist ein wichtiges Musikinstrument, das häufig bei Volkstänzen und Hochzeiten verwendet wird und immer noch erwähnt wird.
Was ist Zurna?
Zurna ist ein weit verbreitetes Musikinstrument in der Türkei. Die Zurna besteht aus drei Teilen: Kopf, Mund und Mitte. Heute gibt es Metall-Zuna, Holz-Zuna oder Zurna aus Schilf. Die Zurna hat einen viel lauteren Klang als andere Musikinstrumente. Normalerweise sehen wir die Zurna mit der Trommel spielen. Die Zurna hat drei verschiedene Typen je nach Größe und Tonfall. Diese Sorten werden auch grobe Zurna, mittelgrobe Zurna und Zil Zurna genannt. Zurna kann aus vielen Baumarten wie Wacholder, Esche, Hartriegel, Buchsbaum, Weide, Pflaume, Maulbeere, Linde und Walnuss hergestellt werden. Die Länge der Zurna sollte mindestens 300 Millimeter und maximal 317 Millimeter betragen. Am Kopf seines Körpers ist eine Gabel befestigt. Diese Zange ist angebracht, um das Grundregister des Musikinstruments zu bearbeiten.
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Die Geschichte von Zurna
Die Zurna hat einen wesentlichen Platz in der türkischen Folklore, Volksmusik und Theaterstücken. Bei ihrer Entstehung war die Zurna als ein ethnographisches Instrument bekannt, das nicht den akustischen Gesetzen entsprach, nicht den akustischen Gesetzen entsprach und eine ethnographische Eigenschaft hatte, aber es hat heute eine viel wichtigere Stellung. Da die Möglichkeiten gestiegen sind, wird es in Fabriken hergestellt. Die Zurna ist eines unserer Blasinstrumente. Die Geschichte von Zurna reicht bis in Zentralasien zurück. Es ist möglich, die Zurna in vielen Kulturen zu sehen, aber sowohl ihr Aussehen als auch ihr Name können unterschiedlich sein.
So spielt man Zurna
Auf der Zurna gibt es insgesamt sieben Löcher. Die 6 davon befinden sich im oberen Teil, das restliche Loch befindet sich im unteren Teil. Die linke Hand der Person, die die Zurna spielt, sollte die Löcher oben und die rechte Hand die Löcher unten bedecken. Die Person, die die Zurna spielen möchte, stellt die Klangleistung und das Timbre ein, indem sie die Löcher am Instrument durch das "Sipsi" im Mund öffnet und schließt. Beim Spielen der Zurna sollte man nie aufhören zu atmen. Der Klang der Zurna ertönt mit Zittern. Kurz gesagt, die Zurna zu spielen ist nicht so einfach. Die Person, die die Zurna spielt, sollte gut atmen.
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